Harzer Teufelszeug Carolina Feuer 130ml

Diese wunderbar scharfe Würzmischung stellen wir aus frischem Chili, Rapsöl, Knoblauch und weiteren tollen Gewürzen her. Namensgebend ist dabei das Gewürz Teufelsdreck, sehr sparsam verwendet gibt es unserer Chili-Paste die besondere Note: tiefgründig und leicht herb, ein wunderbarer Nachgeschmack! Im Ayurveda wird dieses Gewürz zu Bohnengerichten gereicht, es soll Blähungen und einige andere unangenehme Beschwerden verhindern.

Wir haben es tatsächlich zum Würzen von Chili-con-Carne entwickelt, wobei auch Chili-sin-Carne einen wunderbaren Pepp damit erhält. Im Gegensatz zu Tabasco ist unsere Chili-Paste nur mit einem Hauch Essig verfeinert.

In meiner Familie wird Teufelszeug beim Grillen, beim Verfeinern von Saucen und Dips sowie als Brotaufstrich verwendet. Besonders im Winter, wenn Hände oder Füße leicht frostig werden, genießen wir dieses Schärfemittel sehr intensiv. Für den Sommer liefert es eine gewisse Grundschärfe, denn Gewöhnung ist auch hier eine wichtige Übung.

Wir produzieren Teufelszeug in kleinen Chargen und füllen es von Hand ab. Besonders scharf sind extra-extra und Carolina, diese beiden werden auch in Maxi-Gläsern abgefüllt.

Ich entdeckte dieses Rezept als ich in Mosambik arbeitete. Dort heißt es schlicht Piri-Piri. In jedem Haushalt schmeckt es ein wenig anders. Es gibt eben auch dort Geheimrezepte. :-)

Das Flaschenformat haben wir ändern müssen, da unser Lieferant die urspünglich bauchigen Flaschen nicht mehr erhält.

Tipp zum Auslöffeln:

Verwende einen Dessertlöffel mit langem Stiel, einen Schaschlik-Spieß oder einige Tropfen Öl, um die hohe Flasche restlos genießen zu können.👨‍🍳

Zutaten: Rapsöl, frischer Chili 49%, Apfelessig, Siedesalz, Carolina-Chili 1%, Teufelsdreck, Knoblauch, Habanero-Chili 0,5%

Nährwerte je 100g:
Brennwert/Energiegehalt in kJ: 2.301,1
Brennwert/Energiegehalt in kcal: 549,6
Fett: 47,8
davon gesättigte Fettsäuren: 7,2
Kohlenhydrate: 26,0
davon Zucker: 4,0
Eiweiß: 5,5
Salz: 1,3

Ich entdeckte dieses Rezept als ich in Mosambik arbeitete. Dort heißt es schlicht Piri-Piri. In jedem Haushalt schmeckt es ein wenig anders. Es gibt eben auch dort Geheimrezepte. :-)